von Jutta Vogt-Tegen | 12. Feb. 2016 | Achtsamkeitsübungen
Nimm achtsam wahr. Nette Aufforderung, doch meistens denken wir nicht daran. Und falls doch, lassen wir uns für maximal ein oder zwei Minuten drauf ein und beschummeln uns selbst. Denn clever wie wir sind, nehmen wir nur das wahr, was wir wahrnehmen wollen. Achtsame Wahrnehmung bedeutet aber, für alles, was kommt, offen zu sein – jeder Gedanke, jedes Gefühl. Na denn….ein Selbstversuch.
von Jutta Vogt-Tegen | 22. Jan. 2016 | Achtsamkeitsübungen
Könnt ihr gut Komplimente annehmen? Oder ist es euch unangenehm, wenn euch jemand lobt oder Schmeichelhaftes sagt? Die gute alte Tugend preist ja die Bescheidenheit. In diesem Sinne halten wir den Ball meist flach. Das ist schade. In Punkto Freude sollten wir es richtig sprudeln lassen. Lächeln und sich freuen! Denn worum sonst geht es bei alledem? Höchste Zeit, dieses auch zuzulassen!
von Jutta Vogt-Tegen | 11. Dez. 2015 | Achtsamkeitsübungen
Wenn ich 12 mal pro Minute atme, mache ich pro Stunde 720 Atemzüge und an einem Tag komme ich auf 17.280 mal ein- und ausatmen. Puh, da bleibt mir die Luft weg, so viel Puste. Aber im Ernst: Abgesehen von der mathematischen, wie sieht es mit der bewussten Betrachtung aus? Ich nehme meinen Atem wenig wahr. Dabei könnte er mir täglich in Bezug auf meine Emotionen enorm hilfreich sein.
von Jutta Vogt-Tegen | 30. Nov. 2015 | Achtsamkeitsübungen, Botschaften der Achtsamkeit
Videobotschaft: Dein Körper übersetzt, was deine Seele dir sagen will – höre achtsam.
von Jutta Vogt-Tegen | 6. Nov. 2015 | Achtsamkeitsübungen
Das Auge isst mit, die Nase wird gerümpft, es zergeht uns auf der Zunge, beide Ohren auf Durchzug und eine Berührung sagt oft mehr als tausend Worte – zusammenhangloser Blödsinn? Keine Angst, ich habe nichts eingenommen, sondern nähere mich dem Thema Wahrnehmung. Und da komme ich um die fünf Sinne nicht herum, denn sie sind das Tor zu unserer Innenwelt.
von Jutta Vogt-Tegen | 23. Okt. 2015 | Achtsamkeitsübungen
Herbst ist doch eine herrlich kuschelige Zeit. Man igelt sich wieder zuhause ein und da der Sturm und Drang des Sommers lange verflogen ist, kann man auch getrost mal einen Sonntag auf dem Sofa abhängen. Gemütlich könnte das sein. Nur was tun, wenn es innerlich nicht so behaglich aussieht? Wenn dort bereits trübe Winterdämonen lauern, die einem selbst die Meditation vergraulen?