
Meditation: Mein Spruch der Woche
Das Bedürfnis, beachtet und umsorgt zu werden, ist tief in uns verankert. Daher sollten wir uns selbst tagtäglich etwas Aufmerksamkeit schenken und erst danach unsere Aufmerksamkeit auf andere richten …
Das Bedürfnis, beachtet und umsorgt zu werden, ist tief in uns verankert. Daher sollten wir uns selbst tagtäglich etwas Aufmerksamkeit schenken und erst danach unsere Aufmerksamkeit auf andere richten …
Niemanden ist damit geholfen, wenn ihr gestresst und abgetigert am Heilig Abend auf dem Sofa sitzt und alle Freude längst verpufft ist. Weihnachten ist das Fest der Liebe. Das bedeutet eben auch, es ist das Fest der Liebe zu euch selbst. …
Miteinander zu kommunizieren ist nicht leicht. Streitigkeiten und Unversöhnlichkeiten lassen sich nicht vermeiden. Doch wird unser Miteinander von Wertschätzung getragen, können wir die unterschiedlichen Ansichten und Überzeugungen akzeptieren und tolerieren. …
Oft entschuldigen wir ein im Grunde widerwillig gegebenes „Ja“ vor uns selbst, indem wir Argumente heranziehen, die ein „Nein“ angeblich unmöglich gemacht hätten. Doch im Grunde wissen wir sehr wohl, dass wir einfach zu schwach, zu feige oder was auch immer waren…
Sämtliche Stimmungen und Gefühle beeinflussen den Atem. Andersherum können wir über den Atem auf unsere Gefühle einwirken. Vor allem jedoch können wir über das bewusste Atmen einen Zugang zu uns selbst finden.
Alles, was wir denken und sagen schwingt und hinterlässt energetisch Spuren. Achtsam im Schweigen diese Resonanzen wahrzunehmen bereitet uns ein intensives und nachhaltiges Erleben unserer selbst.